Chuck Wendig über die ‚eisernen Regeln‘ des Schreibens.

Eine Wordcloud zusammengesetzt aus den Tweets des Beitrags

Chuck Wendig stellt hier die (zutreffende) Behauptung auf, dass Schreibtipps immer aus dem ‚Survivors Bias‘ entspringen. Das heisst, Autoren die Erfolg hatten, gehen davon aus ihr Erfolg sei hauptsächlich durch ihr Können zustande gekommen und nicht etwa durch Glück, Zufall und den günstigen Moment in dem ihr Werk einfach den Geschmack der Leserschaft traf. Dass diese Autoren dann ihre Arbeitsweise als sicheren Weg zum Erfolg sehen und so ‚eiserne Regeln‘ des Schreibens entstanden sind, wie „Show don’t tell“ oder „Kill your Darlings“. Das diese Regeln aber nicht generell gültig sind, sondern sich manchmal sogar ins Gegenteil verkehren können. Hier seine Tweets dazu:


Mela Eckenfels schreibt seit 1997 das Internet voll, Sach- und Fachtexte für Geld und Spaß und Fantasy, Science Fiction sowie historische Literatur aus Passion. Nebenbei studierte sie Geschichte und Creative Writing an der Open University und hat das Studium 2017 mit einem Titel abgeschlossen, für dessen Aussprechen sie immer erst mal Luft holen muss: BA (hons) Humanities with Creative Writing and History (Open).

mela.de/

Kommentar verfassen