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Unsere erste A215–TMA ließ uns die freie Wahl zwischen fiktionaler Prosa, Lyrik und einem (auto-)biografischen Text. Ungeachtet, dass autobiographisches Schreiben nicht unbedingt meine Stärke ist, hatte ich mich daran versucht. Eventuell werde ich das Ergebnis der ersten TMA hier veröffentlichen, sobald der Text etwas abgehangen ist und ich die Zeit finde ihn grundlegend, basierend auf der Kritik meiner Tutorin, zu überarbeiten.
Die Aufgabe der zweiten TMA sieht dagegen eine fiktionale Kurzgeschichte vor. Zu Teenagerzeiten habe ich zwar häufiger Kurzgeschichten verschlungen – und zwar hauptsächlich Science Fiction Kurzgeschichten oder Geschichten von Wolfgang Borchert – aber in der jüngeren Vergangenheit habe ich fast nur noch die längeren Formen gelesen.
Nun vertritt mein A215 Tutor, Rachel, die Ansicht, dass die beste Methode Zugang zu einer bestimmten Literaturform zu finden ist, möglichst viel davon zu lesen. Womit sie sicherlich Recht behält.
Also habe ich mir selbst eine strikte Kurzgeschichten-Diät verordnet, mit dem Ziel jeden Tag mindestens eine Story zu lesen.
Damit das Ganze nicht zu einer schrecklich eintönigen Sache wird, habe ich mir eine gesunde Mischung zusammengestellt. Darunter Autoren, die schon jetzt zu meinen Lieblingen gehören, wie Margaret Atwood, Autoren, die in unserem Arbeitsbuch enthalten sind, wie Somerset Maugham und James Joyce, und einige die ich neu entdecken möchte.
Folgende Bücher habe ich mir zusammengestellt (alles natürlich auf Englisch):
Bücher für die Kindle-App
- Dancing Girls* von Margaret Atwood
- Stories of Your Life and Others* von Ted Chiang (empfohlen vom Perry Rhodan Redakteur Klaus N. Frick)
- Dubliners* von James Joyce
- Short Stories* von William Somerset Maugham
- Somerset Dreams and other Fictions* von Kate Wilhelm
Gedrucktes
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